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ist das, mit welchem am meisten beobachtet wird.
Falls Sie sich ein Teleskop kaufen möchten, empfehle ich Ihnen den Kontakt zu einem Verein oder einem Sternfreund. Adressen, bei denen Sie in Ihrer Region Amateuer-Astronomen finden, erhalten Sie hier.
Seit Juli 2019 habe ich wieder eine stationäre Anlage im Garten. Dabei handelt es sich um eine Klappdachhütte in Anlehnung an den Bauplan von Hans Oberndorfer aus dem Buch "Fernrohre und ihre Schutzbauten."
Die kleine Gartensternwarte beherbergt eine 10Micron GM2000 Montierung, ein 12 Zoll Ritchey Chretien und einen Zeiss AS 100/1000 Refraktor als Leitfernrohr. Hiergeht es zu einer bebilderten Anleitung zum Bau einer solchen kleinen Sternwarte. |
Archiv: hier sehen Sie Teleskope und Montierungen mit denen ich gearbeitet habe.
TMB Megrez 80/480 mit Ayo-Montierung auf Berlebach-Uni-Stativ, eine Kombination, bei der das visuelle Beobachten rundherum Spaß macht. Die ganze Ausrüstung ist in wenigen Minuten aufgebaut. Das Stativ und die Montierung tragen das Teleskop bombenstabil. Auch beim Fokussieren wackelt nichts. Das ist unser Reise-Equipment und zum schnell mal nach Sonnenflecken zu schauen, wenn ansonsten zu wenig Zeit ist. Leider machen viele Sternfreunde beim Einstieg in das Hobby einen großen Fehler. Es wird viel in die Optik und das optische Zubehör investiert und am Stativ und der Montierung wird gespart. |
Takahashi Mewlon 210 und Zeiss AS100/1000 auf Astrophysics 900GTO, eine Kombination, bei der das Beobachten rundherum Spaß macht. Der Mewlon gehört zu den besten Spiegelteleskopen mit denen ich beobachtet habe. Die Astrophysics läuft sehr ruhig. Astroaufnahmen bis 2800 mm sind problemlos möglich. Bis 800 mm sogar ohne Autoguiding. Das Instrumentarium steht stationär und hat sich bestens bewährt. Eine komplett fahrbare Hütte schützt Teleskop und Montierung. Auf dieser Website finden Sie auch meinen Erfahrungsbericht über die Astrophysics 900 GTO. M51, fotografiert bei f = 2569 mm ohne Guiding, da kein Leitstern gefunden wurde. Aufnahmen mit je 5 min. Belichtungszeit addiert. Gesamtbelichtungszeit über 3 Stunden bei f/12. Weitere Astrobilder / Astrofotos finden Sie in der Galerie. |
TMB 100/800 auf Vixen Sphinx mit Berlebach-Stativ. Mit dieser Kombination wurden die Bilder der Totalen Sonnenfinsternis in der Türkei aufgenommen |
Der 150/3000 Schiefspiegler. Die Optik stammt von Lichtenknecker. Dabei ist ein 70 mm MZW-Okular. Damit bietet der Schiefspiegler ein Gesichtsfeld von über 1°. An Mond und Planeten ein fantastisches Gerät. |
Ein Ritchey Cretien-Telskop mit 300 mm Öffnung und 2400 mm Brennweite. Die optische Leistung war bescheiden. |
Das Celestron 8 auf der SP-DX. Das Instrument hat mir viel Freude bereitet. Die meisten Lichtkurven habe ich mit diesem Gerät gewonnen. Das Gerät ist sowohl optisch als auch mechanisch ein Kompromiss; aber doch besser als sein Ruf! Hinweise zur Beobachtung Veränderlicher Sterne finden Sie links unter Veränderliche Sterne. X-Gem ist ein veränderlicher Stern vom Typ Mira. Lt. AAVSO-Angaben schwankt seine Helligkeit zwischen 8,2 und 13 m mit einer Periodendauer von 264 Tagen. Burnham (Celestial Handbook) gibt die Helligkeit von 7.9 bis 13.4 m an und die Periode von 263 Tagen. Im obigen Maximum wurde nur eine Helligkeit von 8,6 m erreicht. |
Eine Zeitlang hatte ich eine WAM 650 move mit der Steuerung FS 2. Die Tragfähigkeit der Montierung war sehr gut. |
Mein Zeiss-Refraktor auf der Astrophysics 900 GTO. Das Beobachten mit diesem Instrument bereitet einem immer wieder Freude. Schade, daß Zeiss die Produktion von Amateur-Teleskopen eingestellt hat. |
Das ist mein einfacher aus Holz gebauter Fernrohrschutz. Hier geht es zu einer Anleitung zum Selberbauen. |
Dies war mein erstes astronomisches Teleskop. Ein Selbstbau-Refraktor 80/1200. Das Objektiv stammte von Tasco, der Rest wurde selbst gebaut. Das Bild stammt aus dem Jahre 1980. Nach der Wiedervereinigung habe ich dieses Teleskop an einen Astro-Verein in den neuen Bundesländern verschenkt. |